Heute ist Tag des Gin Tonics. Wir haben für euch einige Fakten und ein leckeres Rezept zum Thema Gin für euch. Ach und kennt ihr schon die Podcastfolge der WNOZ zum Thema Gin?

- Der Name Gin ist eine verkürzte Form von Genever – »Genever« leitet sich von Juniperus ab und das ist der lateinische Name für die Wacholderbeere.
- Gin ist immer hochprozentig! Wusstest du, dass laut Gesetz ein Mindestalkoholgehalt von 37,5 % enthalten sein muss? Denn nur dann darf die Spirituose sich auch Gin nennen.
- Als die Pest in Europa ausbrach, tranken die Menschen Unmengen von Gin-ähnlichen Wacholder-Alkohole, in dem Irrglaube, so dem “schwarzen Tod” zu entgehen.
- Gegen Heuschnupfen! Gin ist der beste Drink für Allergiker. Laut Asthma UK liegt die Lösung in klaren Alkoholgetränken, allen voran Gin und Wodka. Beide weisen einen relativ geringen Histamingehalt auf und beinhalten dank ihres speziellen Destillationsprozesses praktisch keine Sulfite.
Podcast: „GINspiration – Ungebrochener Trend zum Wacholderschnaps.“
Eine Podcast-Folge „Iris inspiriert“ zum Thema „GINspiration – Ungebrochener Trend zum Wacholderschnaps.“ Studiogäste sind: Marcel Gassert, Ginproduzent aus Rimbach, und Yvonne Bittmann-Steyn, die „südafrikanischen Spirit“ nach Deutschland bringt.
Hier gehts zum Podcast.
Gin-Basilikum-Smash
Für 2 Gläser benötigt ihr:
- 1 Bio-Zitrone
- 8 Stiel/e Basilikum
- 120 ml Gin
- 5 EL Eiswürfel
Und so gehts:
- Zitrone gründlich waschen, trocken reiben und in Stücke schneiden. Basilikum waschen, trocken schütteln. Hälfte der Zitronenwürfel und 3 Basilikumstiele in eine Shaker geben und mit einem Stößel zerstoßen (muddeln)
- Hälfte des Gins zufügen, 1 1/2 EL Eiswürfel zufügen und ca. 15 mal kräftig schütteln. 1 EL Eiswürfel in ein Glas geben. Ginmischung durch das vorgesehene Sieb des Shakers in das Glas gießen. Mit einem Stiel Basilikum anrichten. Restlichen Zutaten ebenso verarbeiten.