Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, denn dadurch verändert sich die Welt. So ähnlich drückte sich einmal Buddha aus.
Ein Selbsttest zeigt: Er hat recht. Wer morgens beim Bäcker der Dame hinter dem Tresen ein freundliches Lächeln schenkt, erhält meist auch eins zurück. Manchmal folgt daraufhin noch ein kurzes Gespräch. Wer hingegen grummelnd seine Brezel bestellt, macht sich nicht nur selbst, sondern auch allen anderen das Leben schwer.
Oft kommen Gedanken auf, was im Leben wichtig ist. Was sind die Ziele und was kann ich selbst dafür tun, um sie zu erreichen? Wer im Bekanntenkreis nachfragt, erhält oftmals ähnliche Antworten: Gesundheit, finanzielle Sicherheit, toller Urlaub und ein sicherer Arbeitsplatz. Sind das auch die Voraussetzungen für ein glückliches Leben? Erst die Ausbildung, dann der Job, die Heirat, die Gründung einer eigenen Familie?
Freude zulassen
Natürlich macht das alles glücklich – wenn man es denn hat. Doch Voraussetzungen sind das nicht. Meistens sind es doch die kleinen Dinge, die glückliche Momente ausmachen. Das Zeitverbringen mit Menschen, die einem wichtig sind, in der Natur spazieren gehen und die frische Luft einatmen, Freude zulassen, dankbar sein, Träume haben oder sich selbst lieben.
Es gibt so viele Ratgeber und sie alle wollen erklären, wie das Glück zu finden ist – oder sogar zeigen, dass man das Fröhlichsein lernen kann. Vielleicht ist es mit den Zielen genauso einfach, wie es sich anhört: positiv denken, nach einem Sturz wieder aufstehen und weiter machen. Mal mit dem zufrieden sein, was man hat und wer man ist. Denn: Alle anderen gibt es doch schon.
Und was das Thema Glück angeht: Ich denke, das hängt ganz allein von der Beschaffenheit der eigenen Gedanken ab.