Content nur für Fans?

Inzwischen ist das Phänomen OnlyFans
schon so weit verbreitet, dass der Spiegel
ihm mit einer Wortneuschöpfung sogar eine
eigene Bezeichnung verlieh: Intimfluencer.

Only Fans – hat bestimmt schon jeder von euch gehört. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter dem Sozialen Netzwerk, dass gerade immer mehr Zuspruch bei jungen Menschen erhält? Wir klären auf.

Inhalte „nur für Fans“ – so könnte man OnlyFans beschreiben. Creator können kostenpflichtigen Content auf OnlyFans hochladen. Einfach gesagt bezahltes Social Media.

Doch um was für Content geht es da eigentlich? Ganz einfach gesagt: die Meisten nutzen OnlyFans, um pornographischen Inhalte für Geld zu verkaufen. Inzwischen ist das Phänomen OnlyFans schon so weit verbreitet, dass der Spiegel ihm mit einer Wortneuschöpfung sogar eine eigene Bezeichnung verlieh: Intimfluencer.

Wie nutzt man eigentlich OnlyFans?

Man registriert sich, zahlt ein monatliches Abo an einen Creator seiner Wahl und schon ist man dabei. So einfach funktioniert sie also, die Plattform, mit der vermeidlich viele Jugendliche gerade Reich werden wollen.

OnlyFans ist ab 18 Jahren, doch erst wenn man Inhalte mit anderen teilen möchte, muss man eine Nahaufnahme eines gültigen Ausweisdokuments sowie ein Selfie mit dem besagten Dokument darauf hochladen, um sein Alter zu bestätigen. Ist ja kaum zu faken. Bezahlt werden die Inhalte über Kreditkarte oder Giropay.

Ob man mit OnlyFans reich werden kann? Vermutlich ja. So wie es scheint, ist es je nach Bekanntheit schon eine gute Einnahmequelle – natürlich nur mit Gewerbeanmeldung.

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